Der Magier betrachtet die Magie als ein naturwissenschaftliches Phänomen. Dieses gilt es nun systematisch zu erforschen und zu beherrschen. Auf andere Magie ausübende Klassen schaut der Magier häufig herab, denn deren Wissen entstammt lediglich Zufällen (was den Magier jedoch nicht davon abhält, sich deren Erkenntnisse nutzbar zu machen).
Die systematische Forschung findet im Allgemeinen in den Gilden, in denen auch der Nachwuchs ausgebildet wird, statt. Der Nachwuchs rekrutiert sich aus den Kindern von Magiern, die man deshalb als begabt einstuft, den Kindern Adliger oder reicher Leute, die Geld einbringen, oder Kinder, bei denen eine starke Magiebegabung offensichtlich ist. Die Einführung in das Wesen der Magie sollte möglichst früh geschehen. Erwachsene werden deshalb nicht mehr angenommen, es sei den für eine sehr gute Bezahlung.
Wird der Magier von seiner Gilde entlassen, so bekommt er von ihr zum Abschluss des Magisters Arcanae eine gildentypische Robe, ein Zauberbuch (das Grimoire) sowie den obligatorischen Zauberstab, der aus Ulmenholz besteht und an der Spitze einen Fokuskristall besitzt. Informationen zum Grimoire und zum Zauberstab sind in Kapitel 5.2.11 finden.
Voraussetzungen für die Erschaffung eines Magiers
Die Ausbildung zum Magier beginnt im Kindesalter, nur äußerst selten werden Jugendliche oder gar Erwachsene in den Gilden aufgenommen.
Kl ab 50 Kf ab 50 Ch ab 50
Wi ab 50 Se ab 20 Hö ab 20
Erlernte Waffen:
Keine
Talente:
Selbstbeherrschung (Wi/Kl), Meditation (Kf/Kl), Magiekunde (Kl/Kl), Rechnen (Kl/Kl), Mathematik (Kl/Wi), 5 Wissenstalente freier Wahl, ein Talent auf dem Gebiet „Darstellung und Kommunikation“ nach freier Wahl, zwei zusätzliche Sprachen sprechen (Kl/Hö) sowie lesen und schreiben (Kl/Fi) sowie Visduma (Zauberschrift) lesen und schreiben