Die gesamte Hex-Magie ist in sechs große Bereiche eingeteilt, die den sechs, in der Hex-Magie bekannten Elementen zugeordnet sind. Diese Elemente sind Luft, Erde, Wasser, Feuer, Leben, Tod. Zu jedem dieser Elemente existieren sechs Flüche, die Schwierigkeit und Komplexität dieser Flüche steigt innerhalb der Elemente und ebenso innerhalb der Reihe der Elemente. So sind die Flüche des Elementes Luft die am leichtesten zu erlernenden, jedoch lernen die wenigsten Hexen bzw. Hexer zu Lebzeiten Flüche des Elementes Tod. Mit jedem Stufenanstieg kann die Hexe zwei neue Flüche lernen, die Reihenfolge innerhalb der Elemente ist jedoch festgelegt.
In ihrer Ausbildung erfährt die angehende Hexe nur etwas über die Magie der Luft. Sie erfährt, wie die magischen Kraftlinien, die in allen Elementen zu finden sind, für ihre Zwecke nutzbar gemacht werden können.
Steigt die Hexe eine Erfahrungsstufe höher, so muss sie ihre Lehrmeisterin oder eine andere höherstufige Hexe aufsuchen, damit sie die neuen Flüche lernen kann.
Um nun die magischen Kraftlinien anzapfen zu können, braucht jede Hexe einen Katalysator in Form eines „lebendigen“ Wesens. Diese Wesen, die „Gefährten“, stehen charakteristisch für die Elemente, so stehen Vögel für das Element Luft (z.B. eine Krähe), auf dem Boden lebende Tiere für das Element Erde (z.B. eine Katze), im Wasser lebende Tiere für das Element Wasser (z.B. eine Wasserspinne oder eine Kröte), Feuersalamander für das Element Feuer, ein liebender Mensch für das Element Leben und ein untotes Wesen für das Element Tod. Die Gefährten müssen zusammen mit der Hexe leben, damit sich eine geistige Bande aufbauen kann (so weit das überhaupt möglich ist).
Es ist von daher nicht verwunderlich, dass die gemeine Bevölkerung panische Angst vor schwarz gewandeten Gestalten hat, die mit einem Kleinzoo und einem Zombie durch die Gegend streifen.